Bio Yacon Sirup
Die Yacon Knolle stammt ursprünglich aus den südamerikanischen Andenregionen und wird dort seit hunderten von Jahren als süßes Nahrungsmittel genutzt.
Die einheimische Bevölkerung gab ihr auch den Namen "Apfel der Erde", da der Geschmack an eine Mischung aus Apfel und Birne oder Melone erinnert.
Die Yacon Wurzel besteht hauptsächlich aus Wasser und Fructooligosacchariden (FOS), während der Saccharaosegehalt in Yacon sehr gering ist. FOS wird vom menschlichen Körper nicht verstoffwechselt, so ist das Produkt zwar süß, beeinflusst aber so gut wie nicht den Blutzuckerspiegel. Diese Eigenschaft macht den Yacon Sirup zu einer echten süßen Alternative gegenüber Honig, Ahornsirup oder Agavensirup.
Unser köstlicher, hellbrauner Yacon Sirup aus kontrolliert biologischem Anbau schmeckt mild-fruchtig süß und wird schonend aus frischen Yacon Knollen verarbeitet. Während des gesamten Verarbeitungsprozeßes wird der Yacon Sirup nicht über 42°C erhitzt. Die Knollen stammen aus kleinbäuerlichen Kooperativen in Peru und werden auf Flächen zwischen 0,5 und 2 Hektar angebaut. Mit dem Kauf von BIOesca Yacon Sirup erwerben Sie nicht nur ein hochwertiges Produkt. Sie unterstützen damit auch die Bemühungen und Leistungen der indiogenen Bevölkerung Lateinamerikas für den nachhaltigen Anbau und Erhalt traditioneller Lebensmittel.
Ohne Zusätze, glutenfrei, gmo-frei.
Zutaten: 100% reiner Sirup aus Yacon Wurzelknollen*
(*= aus kontrolliert biologischem Anbau)
Bio-Kontrollstelle: DE-ÖKO-006
(Nicht-EU-Landwirtschaft)
Herkunftsland: Peru
Inhalt: 250 g
Hersteller/Vertrieb: BIOesca Naturwaren GbR, Straßburger-Str. 4, D-72250 Freudenstadt
Produktart: Lebensmittel
Lesen Sie eine Kundenmeinung zu unserem BIOesca Yacon Sirup 250 g:
"Nach einem chirurgischen Eingriff im Krankenhaus wurde ich in immer kürzeren Abständen von heftigen neurodermitischen Schüben geplagt; dazu gesellten sich massiver Haarausfall, Bauchschmerzen und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen. Die Ärzte konnten mir nicht weiterhelfen. So habe ich meine Ernährung vollständig umgestellt und dabei festgestellt, dass Yakon-Sirup offenbar völlig anders verstoffwechselt wird als Haushaltszucker, Fructose oder andere Zuckerarten, deren Verzehr sich bei mir sofort „rächte“. Yakon-Sirup als Süßungsmittel konnte ich dagegen problemlos einsetzen; wahrscheinlich hat er mir dank seinem hohen FOS-Gehalt und seinem niederen glykämischen Index sogar geholfen. Ekzeme wie Haarausfall sind komplett verschwunden, aber ich genieße die karamellartige, dunkle Yakon-Süße immer noch mit großer Dankbarkeit."
Daniela Q., Leipzig