"Durch sein noch nie da gewesenes Entgiftungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute"
Dr. med. Ilse Triebnig
Mit dem "Stein des Lebens" entgiften. Dieses Buch beschreibt, wie Sie mit der Urkraft der Natur jetzt gesund und vital steinalt werden können!
Ein Buch für alle, die nach Heilung suchen, Ihren Körper vitalisieren und energetisieren wollen, aber auch für chronisch Kranke, die ihre Gesundheit auf natürlichem Wege zurückerlangen möchten.
Erfolge konnte der Heilstoff Zeolith schon nach den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima erzielen. Ilse Triebnig nennt in ihrem Buch das Beispiel der russischen Stadt Tscheljabinsk, die durch den atomaren Gau stark verseucht wurde. Als Folge wiesen die Kinder dort deutlich erhöhte Werte von Blei, Nickel und Cadmium im Blut auf. In einer Behandlung mit Zeolith konnten diese Wert in nur vier Wochen wieder auf das Normalmaß gesenkt werden. Täglich drei bis fünf Gramm Zeolith waren ausreichend, um die ernste Gefahr bei den Kindern abzuwenden. In Bulgarien erhielten Kinder Kekse, die Zeolith enthielten, um den Folgen der Atomwolke vorzubeugen. Bei Fukushima setzten die japanischen Behörden Zeoltih zur Dekontaminierung des Bodens ein. Denn die mikroskopischen Wasserkanäle des Stoffes können sogar radioaktives Cäsium binden.
In synthetischer Form wird Zeolith schon lange in der Haushaltchemie verwendet. Als Zusatz zum Waschpulver entschärft es Calcium, das sich ansonsten im Wasser nur schwer löst, und schützt die Waschmaschine vor Kalkbelägen. Die sinnfälligste Form seiner Anwendung kennt jeder Katzenfreund – die unangenehmen Gerüche aus der Tiertoilette verschwinden dank Zeolith. Um den Auflöser-Stoff im großen Stil einzusetzen, braucht es keine Atomkatastrophe. Er unterstützt täglich die Reinigung von Industrieabwässern, die ansonsten auf Dauer ähnliche Schäden anrichten würden wie defekte Kernreaktoren.
Fazit: Zeolith kann schädliche Folgen begrenzen. In jedem Falle verbessert es die Lebensqualität – nicht nur durch ein besseres Wohlbefinden des Körpers, sondern auch durch seine hilfreichen Wirkungen in der Umwelt. Schon das rechtfertigt die Namensgebung „Stein des Lebens“.
Als sanfte Prävention entschlackt Zeolith auf natürliche Weise den Körper und verbessert den Säure-Basen-Haushalt. Wenn seine Funktion als biologisches Rostschutzmittel weiter interdisziplinär erforscht wird, könnte Zeolith ungeahnte Möglichkeiten für die ganzheitliche Gesundheit entfalten. Dann nähme auch die Vision eines Jungbrunnens reale Gestalt an – und Zeolith wäre tatsächlich der „Stein des Lebens“.
Buch: 211 Seiten, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7086-0714-6